Weihnachtsdesserts zum Vorbereiten mit dem Thermomix® 🍰🎄
Yvonne

Weihnachtsdesserts zum Vorbereiten mit dem Thermomix® 🍰🎄

Auf das Weihnachtsdessert freuen wir uns das ganze Jahr! Braten, Klöße und Rotkohl in allen Ehren – aber für das süße Finale am schönsten Abend des Jahres lassen wir gern noch ein bisschen Platz. 🎄 Deshalb haben wir 5 verschiedene Arten himmlische Weihnachtsdesserts für den Thermomix® für dich, die du ganz entspannt im Voraus zaubern kannst. So bleibt dir mehr Zeit für die Familie, die Kids und vor allem auch mal für dich. Auf geht’s! ✨

Welche Weihnachtsdesserts kann man gut vorbereiten?

  • Desserts aus dem Glas: Schichtdesserts kannst du super am Vortag zubereiten und im Kühlschrank lagern. Sie sehen in Gläsern festlich aus und du kannst sie einfach kurz vor dem Servieren dekorieren.
  • Weihnachtliches Tiramisu: Bereits am 23. Dezember vorbereitet, zieht es über Nacht im Kühlschrank gut durch und kann an Heiligabend direkt serviert und nach Wunsch verziert werden.
  • Eiscreme: Verschiedene Sorten kannst du Wochen im Voraus einfrieren und am Festtag einfach kurz antauen. Mit Toppings und Saucen angerichtet, sieht ein Eis immer frisch und festlich aus.
  • Kuchen: Am 22. oder 23. Dezember zubereitet, halten sie sich unter einer Kuchenglocke oder im Kühlschrank frisch. Frosting und Co. kommen kurz vor dem Servieren dazu.
  • Weihnachtliche Puddings und Cremes: Diese Desserts kannst du 1–2 Tage vorher vorbereiten, dann ziehen sie im Kühlschrank durch. Sie gewinnen an Geschmack und du dekorierst sie direkt vor dem Servieren mit Nüssen, Sahne oder Gebäck.
Angeschnittene Lebkuchentorte aus der Springform
Lebkuchen-Torte - Foto: Anna Gieseler

Am Vortag vorbereiten: Desserts aus dem Glas

Jetzt heißt es: Auf die Löffel, fertig, los! Denn mit einem Glas und ein paar perfekt aufeinander abgestimmten Zutaten zauberst du in kürzester Zeit ein köstliches X-Mas-Dessert, das du super einfach am Tag vorher vorbereiten kannst.

Alle unsere Desserts aus dem Glas schmecken herrlich nach Weihnachten! Ob Ge­brann­te-Man­del-Mous­se, Omis Eierlikör-Traum oder Spe­ku­la­ti­us-Man­da­ri­nen-Des­sert – du kannst sie alle super vorbereiten und sie sehen großartig aus.

Kleiner Tipp: Bei Schichtdesserts kannst du das Topping, wie Schokostreusel, gebrannte Mandeln oder Keks-Crunch kurz vor dem Servieren auf die oberste Schicht geben. So sieht das Dessert aus wie frisch gemacht und das Knusper-Topping bleibt schön knackig.

Zwei Gläser mit Eierlikör Dessert gefüllt, daneben Schüsselchen mit Himbeeren
Da werden die Eltern nostalgisch: Omis Eierlikör-Traum ist herrlich retro und super easy vorzubereiten. - Foto: Anna Gieseler

Am Vortag vorbereiten: weihnachtliches Tiramisu

Wenig Aufwand, große Wirkung und so einfach vorzubereiten: Was könnte besser zum Fest passen als ein Tiramisu mit einem weihnachtlichen Twist? Ob Schoko-Tiramisu, Ad­vents-Ti­ra­mi­su ohne Ei, Spe­ku­la­ti­us Ti­ra­mi­su oder Bratapfel-Tiramisu – dieses italienische Dessert bringt eine gewaltige Prise Weihnachtszauber auf den Tisch!

Das Beste daran: Du kannst es locker am 23. Dezember vorbereiten, über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen und dann am Heiligabend ganz entspannt aus dem Kühlschrank zaubern. Mit etwas Zimt, Kakaopulver oder kleinen Lebkuchenkrümeln dekoriert, ist es ruckzuck bereit zum Servieren.

Advents Tiramisu
Cremig, fruchtig, weihnachtlich: Ad­vents-Ti­ra­mi­su ohne Ei. - Foto: Kathrin Knoll

Wochen vorher vorbereiten: Eiscreme!

Eis an Weihnachten als Dessert zu servieren, ist eine brillante Idee. Denn: Es schmeckt allen, macht ordentlich Eindruck und ist blitzschnell angerichtet. Das Beste: Du kannst dein Eis schon Wochen oder Monate im Voraus vorbereiten und am Heiligen Abend einfach aus dem Froster zaubern. Je nach Sorte ist es hier nur wichtig, dass du es etwas antauen lässt, damit du es gut portionieren kannst.

Auch hier gilt: Beim Anrichten sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob du dein Eis mit Schoko- oder Karamellsauce, gebrannten Mandeln oder frischen Früchten servierst – à la minute angerichtet sieht dein Eis immer super aus und keinem wird auffallen, dass es (lange im Voraus) vorbereiten wurde.

Unser Spe­ku­la­ti­us-Eis mit Ka­ra­mell­so­ße und Kro­kant, Va­nil­le­pa­r­fait mit Glüh­wein­kom­pott oder Weih­nacht­s­eis mit Brat­ap­fel­kom­pott sind köstlich, schnell gemacht und sehen obendrein auch noch richtig festlich aus.

Spekulatius-Eis mit Karamellsoße und Krokant auf weißer Tischdecke
Lecker! Unser Spe­ku­la­ti­us-Eis mit Ka­ra­mell­so­ße und Kro­kant. - Foto: Ira Leoni

1 bis 2 Tage vorher vorbereiten: Kuchen

Welche Kuchen lassen sich gut vorbereiten und schmecken trotzdem noch frisch? Wir haben hier 5 Kuchensorten für dich, die du super im Voraus backen kannst:

  • Gewürzkuchen: Lebkuchen und Co. gewinnen durch das Durchziehen an Aroma und bleiben über mehrere Tage saftig. Perfekt, um sie ein bis zwei Tage vorher zu backen. Frosting, Cremes oder Puderzucker erst kurz vor dem Servieren auftragen. Bei unserem Leb­ku­chen-Gu­gel­hupf hält die perfekte Schokoglasur den Kuchen wunderbar saftig.
  • Nusskuchen: Durch seine dichte Textur und den hohen Ölgehalt bleibt er lange frisch und entwickelt mit der Zeit ein intensiveres Nussaroma. Kühl gelagert, bleibt er problemlos mehrere Tage frisch. Bei unserem Pe­ka­nuss­ku­chen mit White-Cho­co­la­te-Fros­ting kannst du das Frosting ganz einfach vorbereiten, kalt stellen und kurz vor dem Anrichten auf den Kuchen streichen.
Stück Pekannusskuchen mit White Chocolate Frosting auf Kuchenteller
Hier kommt das Frosting erst kurz vorher drauf: Pe­ka­nuss­ku­chen mit White-Cho­co­la­te-Fros­ting. - Foto: StockFood / Garbinska, Bozena
  • Apfelkuchen: Besonders unser Apfel-Karamell-Kuchen lässt sich gut vorbereiten. Im Kühlschrank gelagert, bleibt er saftig und kann kurz vor dem Servieren im Ofen noch mal 10 Minuten aufgewärmt werden. Pssst! Extra lecker mit einer dicken Kugel Vanilleeis! 🍨😋
  • Zitronenkuchen: Dieser Kuchen trocknet nicht aus und kann gut vorgebacken werden. Am besten in Alufolie oder einem luftdichten Behälter aufbewahren – so bleibt er bis zu einer Woche frisch. Auch unser Zi­tro­nen­ku­chen mit Bai­ser lässt sich super vorfertigen – zum Servieren schlägst du einfach nur schnell den Eischnee auf, verstreichst ihn dekorativ auf dem Kuchen und lässt ihn für 2–3 Minuten im Ofen braun werden. Für allerhand Ohs und Ahs am Tisch, zückst du alternativ dein Flambiergerät und sorgst damit für die charakteristische Bräune auf der Schneehaube – feierliche Show-Einlage inklusive!
  • Schokoladenkuchen: Besonders saftige Schokoladenkuchen entwickeln 1–2 Tage im Vorfeld gebacken ein intensiveres Aroma. Der weihnachtliche Scho­ko-Kirsch-Ku­chen bekommt kurz vor der Verspeisung eine dicke Portion Ganache verpasst und alle sind begeistert!
Gugelhupf
Hält unter der perfekten Schokoglasur besonders lange frisch: unser Lebkuchen Gugelhupf. - Foto: Anna Gieseler

1 bis 2 Tage vorher vorbereiten: Weihnachtliche Puddings und Cremes

Weihnachtliche Puddings kannst du am 22. oder 23. Dezember zubereiten und über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Servieren einfach mit gehackten Nüssen, Karamellsauce, Streuseln jeder Art oder frischen Beeren, Feigen oder Sahne dekorieren – so sehen sie frisch und festlich aus und sind schneller weggelöffelt, als du ‚Frohe Weihnachten‘ sagen kannst.

  • Der Ge­würz-Scho­ko­la­den­pud­ding aus unserem ZauberTopf-Club schmeckt dank Kardamom, Zimt und Sternanis wunderbar weihnachtlich und kann ganz entspannt zwei Tage im Kühlschrank auf die große Bescherung warten. Kurz vor dem Servieren einfach mit leckerem Crunch, wie Nüssen oder Streuseln bestreuen.
  • Unser Ei­er­li­kör-Pud­ding ist besonders flott hergestellt, kann locker zwei Tage im Kühlschrank verweilen und braucht vor dem Servieren einfach nur eine Veredelung durch die knusprigen Schokostreusel.
  • Bei dem Va­nil­le­kip­ferl-Cre­me-Des­sert chillen die fertig vorbereiteten Gläser bis zu zwei Tage im Kühlschrank und bekommen kurz vor dem süßen Finale einfach eine Vanille-Kipferl-Garnitur verpasst.
3 Glässer mit Creme gefüllt auf einem Silberteller
Kipfelstürmer! Unser Vanillekipferl-Creme-Dessert wartet geduldig bis zu zwei Tage im Kühlschrank. - Foto: Kathrin Knoll

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